Bei dieser skurrilen Stadtführung tauchen die Gäste in die Geschichte von Blieskastel ein und begleiten Henrietta, der Zofe bei Hofe auf der Jagd nach der Wahrheit um einen heimtückischen Mörder zu überführen.
Historische Ereignisse bilden den Hintergrund der fiktiven Mordgeschichte.
Wir schreiben das Jahr 1792.
Entsetze Schreie aus dem gräflichen Schloss der von der Leyen!
Finanzminister Schimmelpfennig wurde während einer Theaterprobe heimtückisch und hinterhältig in seiner Loge erdolcht.
Intrigen und Liebesaffären lenken den Verdacht auf alle Bediensteten des gräflichen Hofstaates.
Gräfin Marianne von der Leyen drängt auf rasche Aufklärung durch ihre treue Kammerzofe Henrietta.
Eines steht schnell fest: Der exzentrische Finanzminister Schimmelpfennig führte ein Doppelleben und sein Reichtum war bekannt.
Verdächtige gibt es viele, doch der Tod gibt Rätsel auf. Welche der anwesenden Personen hat ein Motiv? War es ein Mord aus Leidenschaft oder ging es um gefälschte Rechnungen? Und was hat es eigentlich mit dem Knochen für den bösartigen Hund auf sich?
Henrietta weiß nur eins, sie braucht dringend Hilfe. Es gilt den Fall noch einnmal aufzurollen um dem Mörder oder der Mörderin auf die Schliche zu kommen.
Anhand von Zeugenaussagen, Indizien und einer Tatortskizze wird Henrietta gemeinsam mit den Teilnehmern dieser Mörder-Rate-Tour durch Blieskastel Licht ins Dunkle bringen.
Und am Ende heißt es: Der Mörder war wieder der Gärtner! Oder vielleicht doch nicht?
Anlässlich des Tag des offenen Denkmals findet die Führung kostenlos statt.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Voranmeldung bei der Tourist Info Blieskastel nötig unter Tel.: 0 68 42 - 9 26 13 14 oder -1315, per Mail an tourismus@blieskastel.de.
(Foto: Saarpfalz-Touristik, Eike Dubois)